Wie können sich Bibliotheken P2P-Learning Ansätze zu eigen machen?

2. Dezember 2021 : 12:40 - 13:00

Ina Blümel (TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften), Gabriele Fahrenkrog (TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften), Lambert Heller (TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften)

Veranstaltungsraum: Speakers Corner A

Lebenslanges Lernen und Weiterbildung sind „hippe“ Buzzwords, die aber gleichzeitig auch beschreiben, welchen Herausforderungen sich die Menschen – und damit auch die Bibliotheken – künftig gegenüber sehen. Für das lebenslange Lernen und für das Ausbilden erforderlicher Kompetenzen braucht es aber sowohl passende Formate als auch geeignete Orte. Bibliotheken können in und für ihre Communities beides leisten: Sich sowohl als Lernorte etablieren als zudem Formate für Selbstfortbildungen und Peer-to-peer-Lernen bieten, die zeitgemäßes Lernen unterstützen. Unsere Session soll Kolleg:innen ansprechen, die gerne neue Veranstaltungsformate in Bibliotheken und in Kooperation mit anderen Kultureinrichtungen kennenlernen oder selbst anbieten möchten, bei denen die Community, das Communitybuilding und das Lernen/der Erwerb von Kompetenzen im Vordergrund stehen. Dazu geben wir einen kurzen Impuls zu Beginn, um auf das Thema einzustimmen und zu zeigen, welche P2P-Learning Ansätze wir mit Hackathons, Book Sprints und Barcamps in Projekten wie z.B. Coding da Vinci oder NFDI4Culture selbst schon aktiv verfolgen. Anschließend möchten wir im Gespräch mit euch die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen näher beleuchten und uns in einem AMA (Ask me anything) Zeit für eure Fragen zum Thema rund um die vorgestellten Formate und das Thema P2P-Learning nehmen.


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