Forschungsnahe Dienste der Hochschulbibliotheken 2026: Campusweites Forschungsdatenmanagement im Sinne von Open Science.

2. Dezember 2021 : 16:45 - 17:05

Annette Strauch-Davey (Stiftung Universität Hildesheim)

Veranstaltungsraum: Speakers Corner A

Bibliotheksservices als forschungsnahe Dienste sind Leistungen, die Forschenden beim gesamten Forschungszyklus unterstützen. Sie sind im Kontext der Digitalisierung und Open Science angesiedelt. Wie könnten innovative Angebote bis 2026 aussehen?

"Open Science" gewährleistet die Wissenschaftsfreiheit und bietet neue Chancen für Forschung und Gesellschaft. Am besten funktioniert offene Wissenschaft immer in Netzwerken. Die Bibliotheken verwalten Wissensfragen und unterstützen hier. Der "Support" passt sich schnell an neue Gegebenheiten an. Im Forschungsdatenmanagement - als nur ein forschungsnaher Dienst - steht Ausstausch mit den Fachcommunities im Vordergrund, um zu standardisierten Lösungen gelangen zu können. Die FDM-Stellen in Bibliotheken sind unter anderem auch Brücken zwischen Forschung und Infrastrukturen, bis hin zu den neuen NFDI-Konsortien, die neue Standards als Lösung anbieten werden (Metadaten, Speicherung, cloudbasierte Plattformen, usw.), zur EOSC und darüber hinaus.


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