8. Dezember 2022 : 15:50 - 16:10
Claudia Frick (TH Köln)
Wie man mit einfachen Textadventures selbst kleine Impulse setzen und Interaktionen schaffen kann, wird an einem Beispiel selbst erspielt. Am Ende kriegen hoffentlich alle einen Käsetoast und finden in die Bibliothek.
Gaming ist für Bibliotheken kein neues Thema, dass man Games aber auch in der Lehre und in Schulungen für Studierende und Forschende einsetzt, gilt teilweise noch als ungewöhnlich oder gewagt. Dabei können kurze Games auch in solchen Settings Impulse setzen, Diskussionen anregen und die Aufmerksamkeit steigern. Außerdem machen Sie Spaß. Wie man mit einfachen Textadventures selbst kleine Impulse setzen und Interaktionen schaffen kann, möchte ich in diesem Format mit Hilfe eines Beispiels aus meiner eigenen Lehre erlebbar machen. Das Beste daran: Die Software für das Textadventure, das wir spielen werden, ist Open Source und am Ende kriegen hoffentlich alle einen Käsetoast und finden in die Bibliothek.